Der Erwerb der Liegenschaft in Zürich Höngg erfolgte unter scharfem Konkurrenzkampf, was sich auf den Kaufpreis niederschlug und das Ausschöpfen des Nutzungspotentials forcierte.
Dies war beim Zuschnitt der Parzelle nur mittels Dienstbarkeiten möglich, welche in intensiver Auseinandersetzung mit Stadt und privaten Nachbarn erfolgreich ausgehandelt wurden. Die Planung, Finanzierung, Realisierung und Vermarktung der Eigentumswohnungen – zum ersten Mal aus einer Hand – erwies sich an der Wieslergasse auf Anhieb als erfolgreiches Modell.