Die baurechtlichen und planerischen Voraussetzungen auf dem Perimeter verlangten ein hohes Mass an Flexibilität auf verschiedenen Ebenen, was bei der Grösse der Überbauung – 165 Wohnungen mit Dienstleistungsflächen – keine Selbstverständlichkeit darstellte.
Das mit der Gemeinde intensiv geführte Verfahren zur Erarbeitung des Gestaltungsplans setzte viel Koordination und Einsatzbereitschaft voraus und führte zu einem Resultat, welches neben der Bauherrschaft auch dem Quartier und der Gemeinde einen Mehrwert bietet. Aufgrund der hohen Flexibilität in Entwicklung und Gesamtkonzeption konnten schliesslich auch die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzergruppen und Eigentümerschaften bedient werden.